Gebäude sind für etwa 40% des Energieverbrauchs und 36% der CO2-Emissionen in der EU verantwortlich. GEFMA hat jetzt ein ESG-Positionspapier veröffentlicht, dass ein gemeinsames, koordiniertes Handeln in der Immobilienwirtschaft vorschlägt. „ESG fordert die Immobilienbranche in ihrer gesamten Breite heraus. Investoren, Eigennutzer und Asset Manager sind gemeinsam mit Property- und Facility-Managern in der Pflicht, nachhaltige Gesamtlösungen für einzelne Immobilien und gesamte Liegenschaften zu entwickeln“, erklärt Dr. Gert Riegel, Vorstand für Nachhaltigkeit von GEFMA. Erst vor wenigen Tagen hat der Verband eine Kooperationsvereinbarung mit dem ESG-Circle of Real Estate (ECORE) geschlossen. Kern der Zusammenarbeit ist die Entwicklung einer Schnittstelle zwischen dem Auditierungsprozess SustainFM von GEFMA und dem ESG-Scoringmodell von ECORE. Mit dem jetzt veröffentlichten Positionspapier zeigt das Facility-Management seine Leistungskraft auf dem Weg zur Klimaneutralität. „Es verdeutlicht die Schnittstellen und Ansatzpunkte für gemeinsame Nachhaltigkeitsstrategien und ist eine Einladung an alle Stakeholder in der Immobilienwirtschaft, die Zusammenarbeit für den Schutz unseres Klimas weiter zu intensivieren“, erklärt Prof. Dr. Andrea Pelzeter, Leiterin des GEFMA-Arbeitskreis Nachhaltigkeit. Das ESG-Positionspapier von GEFMA gibt es hier zum Download
#Nachhaltigkeit
Schulterschluss in der Immobilienwirtschaft: Nachhaltigkeit braucht gemeinsames Handeln!
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