Der Handlungsdruck steigt! ESG-Ziele nach EU-Taxonomie Verordnung sind jetzt offenzulegen. Ergebnisse auch!
Das FM kann den wesentlichen Beitrag zur Umsetzung leisten.
ESG-Ziele? EU-Taxonomie? – Keine Buzzwords, sondern neue Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft. Die Europäische Union macht ernst im Klimaschutz. Mit der EU-Taxonomie werden für die Zukunft konkreten Nachhaltigkeitsanforderungen für die Immobilienwirtschaft gesetzt. Das FM muss im Rahmen der Umsetzung einen wesentlichen Beitrag leisten. Für viele Marktteilnehmer gilt es JETZT sich im Hinblick auf ESG (Environmental, Social, Governance) neu auszurichten und Ziele zu setzen, um den Anforderungen der Gesetzgebung zukünftig gerecht zu werden.
Dabei wird das Facility Management den wesentlichen Beitrag leisten müssen. Im Vordergrund steht dabei u. a. die energetische Optimierung des Gebäudebestands und die Datenbereitstellung für ESG Benchmarks, die durch den Bewertungsstandards SustainFM – Nachhaltigkeit im FM (GEFMA-160) nachgewiesen werden können. Aber auch Standards wie ECORE und GRESB können ohne Unterstützung aus dem FM ihre Nachweise kaum führen. Auch bei Neubauprojekten muss eine ganzheitliche Betrachtungsweise erfolgen, um die hohen Anforderungen der EU-Taxonomie erfüllen zu können. Um einen nachhaltigen Betrieb in der Planung bereits zu berücksichtigen, empfiehlt es sich, das FM führzeitig als beratende Instanz mit einzubeziehen.
GEFMA positioniert sich mit seinen Produkten unter der Dachmarke SustainFM in der Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz sowie Kooperationen zu führenden Forschungsinstituten und Unternehmensinitiativen im Zuge der Neuausrichtung als starker Partner der Immobilienwirtschaft für Nachhaltigkeit und Klimaschutz
Bleiben Sie gespannt und erfahren Sie mehr zu den einzelnen Projekten in den kommenden Wochen über den GEFMA-Newsletter, GEFMA-Website oder Ihre Social-Media-Kanäle Xing und LinkedIn.