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16. GEFMA-Biker-Tour

Fachgespräche am zweithöchsten Alpenpass

Gruppenbild mit Dame: Die diesmal etwas kleinere Truppe der GEFMA-Biker-Tour suchte sich eine Statistin an der Passhöhe des Stelvio. Von links nach rechts Wolfgang Inderwies, Mahmut Tümkaya, Martin Gräber, Bernd Obermaier, Claus Biedermann und Michael Sorge.

Veranstaltungsort:              Pfunds, Tirol/Österreich
Themen:                               Übergreifende Facility-Management-Fachgespräche
Zeit:                                       16.-19.09.2021
Anzahl der Teilnehmer:      6 motorisierte Biker

 

Fachgespräche am zweithöchsten Alpenpass
GEFMA-Biker-Tour erkundet alpines Dreiländereck Österreich-Italien-Schweiz

Pfunds/Österreich (ind) Zum zweiten Mal nach 2010 wählten die Teilnehmer der GEFMA-Biker-Tour für ihre Motorradreise mit fachlichem Hintergrund das Alpengebiet. Während vor elf Jahren das Hahntennjoch mit einer Passhöhe auf 1.894 m die größte Herausforderung darstellte, wagten sich die sechs ambitionierten Teilnehmer diesmal gleich an drei Alpenquerungen, die unter den „Top Eleven“ rangieren.

Als Basislager der 16. GEFMA-Biker-Tour diente das gediegene Posthotel in Pfunds. Die erste harte Prüfung sollte dabei die Anreise darstellen, die für die sechs Teilnehmer aus Niedersachsen, Sachsen und Bayern metereologisch sprichwörtlich komplett „ins Wasser fiel“. Gut getrocknet ging es am Folgetag bei herrlichem Sonnenschein auf die von Bernd Obermaier ausgetüftelte Strecke: Der Reschenpass (1.504 m) stelle die Aufwärmübung dar, er verbindet das österreichische Tirol mit dem italienischen Südtirol. Anschließend wagte sich das Bikerteam an das Stilfserjoch: Der „Stelvio“ ist mit 2.757 m die zweithöchste asphaltierte Alpenquerung, die kurvenreiche Nordost-Rampe bot zur schwindelerregenden Auffahrt 48 Kehren. Über Bormio und Tirano ging es weiter in das schweizerische Graubünden zum Berninapass (2.328 m). Gerne hätte man die Rückfahrt über das Zollausschlussgebiet Livigno und den Munt-la-Schera-Tunnel gewählt, doch in Italien werden Hinweisschilder zu Straßensperrungen offenbar nicht immer vorausschauend aufgestellt. So blieb bei herrlichem Spätsommerwetter eine Umkehr nicht erspart, und man nutzte die letzten Sonnenstrahlen des Tages für die Forcola di Livigno (2.315 m) und einen Ausklang durch das schweizerische Münstertal.

Der zweite Tourtag führte ebenfalls zunächst über den reschen, dann wurde aber das sogenannte Wormser Joch, der mit 2.501 m höchste Straßenpass der Schweiz bezwungen. Anschließend nahm die inzwischen gut eingefahrene Truppe das Stilfserjoch von der Südwest-Rampe her in Angriff und hatte sich dann im Buschenschank Haidenhof bei Tscherms am Meraner Höhenweg eine genüssliche Mittagspause verdient. Diese Stärkung tat auch gut, denn auf der Route zurück nach Pfunds standen noch das Timmelsjoch (2.474 m) und der schmale Pillersattel (1.559 m). Auch am zweiten Tourtag strahlte die Sonne mit den begeisterten GEFMA-Bikern um die Wette.

Für die 17. GEFMA-Biker-Tour im Jahr 2022 haben sich die Teilnehmer auf ein Ziel verständigt, das bereits 2020 auf dem Programm stand, aber wegen Corona ausgelassen wurde: Vom 15. bis 18. September 2022 soll es nach Schlesien gehen, Claus Biedermann wird sich der Organisation annehmen, weitere Interessenten können sich bei Wolfgang Inderwies unter mail@indeconsult.de melden.

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