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Erfolgreicher Praxistag „Betreiberverantwortung“ bei der GfK in Nürnberg

Objektbegehungen vom Keller bis zum Dach

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Die von Rödl & Partner organisierte, von Ulrich Glauche fachlich geleitete und im Rahmen der gefma Lounge Bayern-Nürnberg durchgeführte Veranstaltung „Betreiberverantwortung in der betrieblichen Praxis“ im Headquarter der GfK in Nürnberg brachte die erwartet spannende Mischung aus theoretischem Input in Form von Vorträgen und dem Praxisteil mit Objektbegehungen vom Keller bis zum Dach. Nach der Begrüßung durch Ulrich Glauche und Ferdinand Karnoll, Leiter der gefma Junior Lounge Nürnberg, zeigte Isabella Queißner, Head of Procurement & Facilities der gastgebenden GfK, in ihrer Präsentation den Wandel vom klassisch konzipierten Headquarter, in das man 2020 eingezogen sei, hin zum Multitenant Building 2022. Für die GfK selbst bedeutete das eine notwendige schnelle Veränderung hin zu neuen flexiblen Arbeitsmodellen und entsprechend gestalteten Arbeitswelten infolge der geänderten Rahmenbedingungen durch die Corona Pandemie.

Henning Wündisch und Ludovica Erhardt, Rechtsanwälte bei Rödl & Partner, starteten im Anschluss mit ihren Informationen zu neuen bzw. geänderten Regelwerken u. a. in den Bereichen Energie, Trinkwasser, EU-Taxonomie und Arbeitsschutz in die Fachvorträge. Während ein neuer Gesetzesentwurf für eine neugefasste Trinkwasserverordnung weiter auf sich warten lässt, konnten die beiden Experten u. a. schon Einblicke in die Novelle des GEG geben, nach der ab 1. Januar 2024 u. a. der Betrieb (möglichst) jeder neu eingebauten Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien erfolgen soll.

Marcel Steffen, Head of Branch bei Tattersall Lorenz Immobilienmanagement, zeigte als das von der Hanse Merkur beauftragte Property Management die Organisation der Beauftragungsverhältnisse auf. Gegenbauer RGM sind mit dem Facility Management und SK+ TGM mit der technischen Betreuung des Contracting Modells für den Orange Campus beauftragt. Das Gebäude mit seinen 39.000 m², 5 Geschossen plus Untergeschoss und einem Parkhaus mit 825 Stellplätzen ist LEED Gold zertifiziert. Die zu betreuende technische Ausstattung beinhaltet u. a. 13 Aufzüge, 15 raumlufttechnische Anlagen mit Kühl- und Heizdecken in Büros und Besprechungsräumen über die Gebäudeautomation und Brandmeldeanlagen bis hin zu 4.500 m² begrünter Dachfläche mit neuerdings zwei Bienenstöcken. Tattersall Lorenz setzt das Tool DABBEL zur Optimierung der Energieverbräuche und Kosten sowie Reduzierung von CO²-Emissionen ein und kam bereits in der Implementierungsphase auf 12 Prozent Reduzierungen.

Sowohl Marcel Steffen als auch Edwin Dittrich von Gegenbauer/RGM Facility Management GmbH betonten, dass es ein großer Vorteil für die reibungslose Übernahme der Bewirtschaftung gewesen sei, bereits in der Endphase der Errichtung, ca.3 Monate vor Bezug der Liegenschaft, beauftragt worden zu sein.

Die RGM ist mit einem Team von vier Mitarbeiter:innen vor Ort vertreten, die das technische und integrierte Gebäudemanagement steuern. Edwin Dittrich, Bereichsleiter bei der RGM Facility Management GmbH, ging in seiner Präsentation auch auf die Folgen der bereits von Isabelle Queißner beschriebenen Weiterentwicklung der als Singletenant geplanten Gesamtfläche hin zu einem an fünf weitere Mieter untervermieteten Multitenant Objekt ein. Die Anpassungen der Lüftungsanlagen, Heizung etc. führten nicht nur zu einer komplexeren Gesamtkoordination sondern teilweise auch zu einer Anpassung der Leistungsverzeichnisse für die Nachunternehmer.

Wolfgang Götzendörfer, Leiter Technischer Vertrieb der Südwärme AG, und Anke Klein, Geschäftsführerin der SK+ TGM, erläuterten dann nacheinander das Contracting Modell für Wärme, Kälte und Energie für den Orange Campus aus der Sicht des Lieferanten bzw. Pächters sowie aus Sicht der technischen Betreuung und des Monitorings der TGA. Die Anlagenkomponenten umfassen ein Blockheizkraftwerk für die Wärmeproduktion, eine Absoprtionskältemaschine mit einer Kälteleistung von 200 kW, einen Gasheizkessel mit 2 x 750 kW und zwei Kältemaschinen mit je 250 kW, dabei erreicht das BHKW einen Wirkungsgrad von 95% in 2022. Zur Aufgabe der SK+TGM gehört zudem nicht nur das Onlinemonitoring relevanter Werte sondern auch eine 14-tägige Inspektion der Wasserkreisläufe und Beprobung zur Sicherung der Effizienz der Anlage und Vermeidung von schleichenden Schäden und Anlagenausfällen.

Taktisch geschickt ging es direkt nach dem Mittagessen zur Objektbegehung durchs Gebäude. Die GfK ermöglichte den gut 40 Tagungsteilnehmer:innen, praktisch alle Bereiche ihres Campus zu besichtigen. Die Tour führte in zwei Gruppen vom Dach mit den beiden in diesem Jahr aufgestellten Bienenstöcken als ein Beitrag zu Erhalt der Biodiversität über die Arbeits- und buchbaren Meetingräume hin zu unterschiedlich gestalteten Etagen-Cafés, die als Social Hub dienen, über den Fitness- und Eltern-Kind-Raum zu den technischen Anlagen im Untergeschoss.

Als besonderes Highlight präsentierte Patrick Horlamus, Absolvent des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Facility Management an der Ohm Professional School der Technischen Hochschule Nürnberg und Leiter HKLS bei der N-ERGIE Immobilien GmbH, die Ergebnisse seiner Masterarbeit. Die gefma hatte erst kürzlich seine Abschlussarbeit zum Thema „Technical Real Estate Risk Management“ mit ihrem begehrten Förderpreis ausgezeichnet. Horlamus geht darin der Frage nach, wie ein risikobasierender Ansatz für Bestandsimmobilien auf funktionaler Ebene in einem Unternehmen initiiert werden kann. Sein Fazit: Unter der Voraussetzung einer guten Bestandsdatenstruktur ist es möglich, auf der Basis der Befragung von Akteuren, die mit den Anlagen vertraut sind, einen funktionierenden groben Ansatz für das Risk Assessment aufzustellen.

Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für mehr konkretes Handeln zur Erreichung der Klimaziele gab Ulrich Glauche zum Abschluss des Tages noch einen Einblick in den Stand der Arbeit an der Neufassung der Richtlinie gefma 190 (E) „Betreiberverantwortung 2.0: Klimaschutz und Nachhaltigkeit“. Dabei startete der Leiter des gefma-Richtlinienwesens mit der Identifikation und Darstellung von Ursachen und Folgen des Klimawandels, gab einen Überblick über bestehende Bestimmungen von ISO, EU, Bund und Ländern und ging dann detaillierter auf die Umsetzung in die Betreiberverantwortung 2.0 ein. Grundsätzliches Dilemma bei der Integration von Klimaschutz und Nachhaltigkeit in die Betreiberverantwortung ist die Tatsache, dass Bundesgesetze wie auch Europäische Vorgaben noch keine oder nicht hinreichend konkretisierte Bestimmungen enthalten und die Richtlinien gefma 160 fff noch keine konkreten Handlungsempfehlungen. Deshalb sei ein großes Ziel der Arbeit an der Publikation „Betreiberverantwortung 2.0“, zusätzliche konkrete Handlungsempfehlungen aus Literaturrecherchen, Arbeitskreisen, Best Practices oder Nachhaltigkeitsberichten zu sammeln und sichtbar zu machen, um zum operativen Handeln zu kommen. Auch wenn die Herausforderung bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit bei Dienstleistern im FM oft darin liege, nur in einem bestimmten Zeitfenster in Geschäftsbeziehung zu einem Auftraggeber zu stehen, brachte es Ulrich Glauche auf den Punkt: „Wir brauchen Ergebnisse“. Dabei zitierte er eine Spruchpostkarte, die er in Anke Kleins Büro gesehen hatte: „Machen ist wie Wollen, nur krasser.“ Damit appellierte er an alle Teilnehmer:innen, in ihrem Wirkungsbereich ihren Beitrag zum Erreichen der Klimaziele zu leisten.

Die nächste Gelegenheit, sich zum Thema Betreiberverantwortung auf den neuesten Stand zu bringen, ist die Bundesfachtagung „Betreiberverantwortung“ am 24. und 25. April 2023 in Fulda unter der Leitung von Ulrich Glauche und Jörg Schielein von Rödl & Partner. Programm und Anmeldung hier:  https://www.facility-manager.de/betreiberverantwortung/#programm

 

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Erfolgreicher Praxistag „Betreiberverantwortung“ bei der GfK in Nürnberg

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Die von Rödl & Partner organisierte, von Ulrich Glauche fachlich geleitete und im Rahmen der gefma Lounge Bayern-Nürnberg durchgeführte Veranstaltung „Betreiberverantwortung in der betrieblichen Praxis“ im Headquarter der GfK in Nürnberg brachte die erwartet spannende Mischung aus theoretischem Input in Form von Vorträgen und dem Praxisteil mit Objektbegehungen vom Keller bis zum Dach. Nach der Begrüßung durch Ulrich Glauche und Ferdinand Karnoll, Leiter der gefma Junior Lounge Nürnberg, zeigte Isabella Queißner, Head of Procurement & Facilities der gastgebenden GfK, in ihrer Präsentation den Wandel vom klassisch konzipierten Headquarter, in das man 2020 eingezogen sei, hin zum Multitenant Building 2022. Für die GfK selbst bedeutete das eine notwendige schnelle Veränderung hin zu neuen flexiblen Arbeitsmodellen und entsprechend gestalteten Arbeitswelten infolge der geänderten Rahmenbedingungen durch die Corona Pandemie.

Henning Wündisch und Ludovica Erhardt, Rechtsanwälte bei Rödl & Partner, starteten im Anschluss mit ihren Informationen zu neuen bzw. geänderten Regelwerken u. a. in den Bereichen Energie, Trinkwasser, EU-Taxonomie und Arbeitsschutz in die Fachvorträge. Während ein neuer Gesetzesentwurf für eine neugefasste Trinkwasserverordnung weiter auf sich warten lässt, konnten die beiden Experten u. a. schon Einblicke in die Novelle des GEG geben, nach der ab 1. Januar 2024 u. a. der Betrieb (möglichst) jeder neu eingebauten Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien erfolgen soll.

Marcel Steffen, Head of Branch bei Tattersall Lorenz Immobilienmanagement, zeigte als das von der Hanse Merkur beauftragte Property Management die Organisation der Beauftragungsverhältnisse auf. Gegenbauer RGM sind mit dem Facility Management und SK+ TGM mit der technischen Betreuung des Contracting Modells für den Orange Campus beauftragt. Das Gebäude mit seinen 39.000 m², 5 Geschossen plus Untergeschoss und einem Parkhaus mit 825 Stellplätzen ist LEED Gold zertifiziert. Die zu betreuende technische Ausstattung beinhaltet u. a. 13 Aufzüge, 15 raumlufttechnische Anlagen mit Kühl- und Heizdecken in Büros und Besprechungsräumen über die Gebäudeautomation und Brandmeldeanlagen bis hin zu 4.500 m² begrünter Dachfläche mit neuerdings zwei Bienenstöcken. Tattersall Lorenz setzt das Tool DABBEL zur Optimierung der Energieverbräuche und Kosten sowie Reduzierung von CO²-Emissionen ein und kam bereits in der Implementierungsphase auf 12 Prozent Reduzierungen.

Sowohl Marcel Steffen als auch Edwin Dittrich von Gegenbauer/RGM Facility Management GmbH betonten, dass es ein großer Vorteil für die reibungslose Übernahme der Bewirtschaftung gewesen sei, bereits in der Endphase der Errichtung, ca.3 Monate vor Bezug der Liegenschaft, beauftragt worden zu sein.

Die RGM ist mit einem Team von vier Mitarbeiter:innen vor Ort vertreten, die das technische und integrierte Gebäudemanagement steuern. Edwin Dittrich, Bereichsleiter bei der RGM Facility Management GmbH, ging in seiner Präsentation auch auf die Folgen der bereits von Isabelle Queißner beschriebenen Weiterentwicklung der als Singletenant geplanten Gesamtfläche hin zu einem an fünf weitere Mieter untervermieteten Multitenant Objekt ein. Die Anpassungen der Lüftungsanlagen, Heizung etc. führten nicht nur zu einer komplexeren Gesamtkoordination sondern teilweise auch zu einer Anpassung der Leistungsverzeichnisse für die Nachunternehmer.

Wolfgang Götzendörfer, Leiter Technischer Vertrieb der Südwärme AG, und Anke Klein, Geschäftsführerin der SK+ TGM, erläuterten dann nacheinander das Contracting Modell für Wärme, Kälte und Energie für den Orange Campus aus der Sicht des Lieferanten bzw. Pächters sowie aus Sicht der technischen Betreuung und des Monitorings der TGA. Die Anlagenkomponenten umfassen ein Blockheizkraftwerk für die Wärmeproduktion, eine Absoprtionskältemaschine mit einer Kälteleistung von 200 kW, einen Gasheizkessel mit 2 x 750 kW und zwei Kältemaschinen mit je 250 kW, dabei erreicht das BHKW einen Wirkungsgrad von 95% in 2022. Zur Aufgabe der SK+TGM gehört zudem nicht nur das Onlinemonitoring relevanter Werte sondern auch eine 14-tägige Inspektion der Wasserkreisläufe und Beprobung zur Sicherung der Effizienz der Anlage und Vermeidung von schleichenden Schäden und Anlagenausfällen.

Taktisch geschickt ging es direkt nach dem Mittagessen zur Objektbegehung durchs Gebäude. Die GfK ermöglichte den gut 40 Tagungsteilnehmer:innen, praktisch alle Bereiche ihres Campus zu besichtigen. Die Tour führte in zwei Gruppen vom Dach mit den beiden in diesem Jahr aufgestellten Bienenstöcken als ein Beitrag zu Erhalt der Biodiversität über die Arbeits- und buchbaren Meetingräume hin zu unterschiedlich gestalteten Etagen-Cafés, die als Social Hub dienen, über den Fitness- und Eltern-Kind-Raum zu den technischen Anlagen im Untergeschoss.

Als besonderes Highlight präsentierte Patrick Horlamus, Absolvent des berufsbegleitenden Masterstudiengangs Facility Management an der Ohm Professional School der Technischen Hochschule Nürnberg und Leiter HKLS bei der N-ERGIE Immobilien GmbH, die Ergebnisse seiner Masterarbeit. Die gefma hatte erst kürzlich seine Abschlussarbeit zum Thema „Technical Real Estate Risk Management“ mit ihrem begehrten Förderpreis ausgezeichnet. Horlamus geht darin der Frage nach, wie ein risikobasierender Ansatz für Bestandsimmobilien auf funktionaler Ebene in einem Unternehmen initiiert werden kann. Sein Fazit: Unter der Voraussetzung einer guten Bestandsdatenstruktur ist es möglich, auf der Basis der Befragung von Akteuren, die mit den Anlagen vertraut sind, einen funktionierenden groben Ansatz für das Risk Assessment aufzustellen.

Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für mehr konkretes Handeln zur Erreichung der Klimaziele gab Ulrich Glauche zum Abschluss des Tages noch einen Einblick in den Stand der Arbeit an der Neufassung der Richtlinie gefma 190 (E) „Betreiberverantwortung 2.0: Klimaschutz und Nachhaltigkeit“. Dabei startete der Leiter des gefma-Richtlinienwesens mit der Identifikation und Darstellung von Ursachen und Folgen des Klimawandels, gab einen Überblick über bestehende Bestimmungen von ISO, EU, Bund und Ländern und ging dann detaillierter auf die Umsetzung in die Betreiberverantwortung 2.0 ein. Grundsätzliches Dilemma bei der Integration von Klimaschutz und Nachhaltigkeit in die Betreiberverantwortung ist die Tatsache, dass Bundesgesetze wie auch Europäische Vorgaben noch keine oder nicht hinreichend konkretisierte Bestimmungen enthalten und die Richtlinien gefma 160 fff noch keine konkreten Handlungsempfehlungen. Deshalb sei ein großes Ziel der Arbeit an der Publikation „Betreiberverantwortung 2.0“, zusätzliche konkrete Handlungsempfehlungen aus Literaturrecherchen, Arbeitskreisen, Best Practices oder Nachhaltigkeitsberichten zu sammeln und sichtbar zu machen, um zum operativen Handeln zu kommen. Auch wenn die Herausforderung bei der Umsetzung von Nachhaltigkeit bei Dienstleistern im FM oft darin liege, nur in einem bestimmten Zeitfenster in Geschäftsbeziehung zu einem Auftraggeber zu stehen, brachte es Ulrich Glauche auf den Punkt: „Wir brauchen Ergebnisse“. Dabei zitierte er eine Spruchpostkarte, die er in Anke Kleins Büro gesehen hatte: „Machen ist wie Wollen, nur krasser.“ Damit appellierte er an alle Teilnehmer:innen, in ihrem Wirkungsbereich ihren Beitrag zum Erreichen der Klimaziele zu leisten.

Die nächste Gelegenheit, sich zum Thema Betreiberverantwortung auf den neuesten Stand zu bringen, ist die Bundesfachtagung „Betreiberverantwortung“ am 24. und 25. April 2023 in Fulda unter der Leitung von Ulrich Glauche und Jörg Schielein von Rödl & Partner. Programm und Anmeldung hier:  https://www.facility-manager.de/betreiberverantwortung/#programm

 

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