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#CAFM#Digitalisierung#Richtlinie

GEFMA-Standard 444

Erste Erweiterungszertifizierung für den BIM-Katalog

Erstellt am

Geprüfte Qualität – das symbolisiert jede von GEFMA nach dem Standard 444 zertifizierte CAFM-Software. Loy & Hutz ist der erste Softwareanbieter, der sein CAFM-Produkt nun mit einer so genannten Erweiterungszertifizierung, in diesem Fall für den Katalog „BIM-Datenverarbeitung“, versehen hat. Mit der Erweiterungszertifizierung ermöglicht GEFMA den CAFM-Herstellern, einzelne oder mehrere Kriterien-Kataloge des GEFMA-Standards 444 zusätzlich zertifizieren zu lassen. „Das starre Format von Erst- und wiederkehrender Zertifizierung bot nicht genügend Flexibilität, um bspw. neue Kataloge auch innerhalb des zweijährigen Zertifikatzeitraums prüfen zu lassen. Das ist nun möglich und wir hoffen auf rege Nutzung.“, erklärt Marko Opić vom GEFMA-Arbeitskreis Digitalisierung. Über die Erweiterungszertifizierung können gültige Zertifikate in einer halb- oder ganztägigen Prüfung durch weitere Kataloge ergänzt werden. Weitere Infos zum GEFMA-Standard 444.

#Digitalisierung #CAFM

CAFM, Building Information Modeling, Künstliche Intelligenz oder das Internet der Dinge – das Engagement der Experten im gefma-Arbeitskreis Digitalisierung ist innovativ. Hier trifft sich regelmäßig ein Team aus Experten: Professoren, IT-Spezialisten, Softwareentwickler/-anbieter, Berater und Anwender. Mit neun Richtlinien gestaltet der Arbeitskreis die digitale Entwicklung im Facility Management. Besonders wichtig: Die Richtlinie GEFMA 444 mit der rund 22 CAFM-Softwareprodukte für ihre Qualität zertifiziert sind und eine gute Orientierung für alle Marktakteure bieten. Auch Publikationen wie der CAFM-Trendreport, die Marktübersicht CAFM oder das CAFM-Handbuch sind inzwischen Standardwerke der Branche.

Leitung Arbeitskreis Digitalisierung: Matthias Mosig

Download: Übersicht der zertifizierten CAFM-Softwareprodukte nach GEFMA 444

Download: Übersicht der zertifizierten CAFM-Softwareprodukte nach GEFMA 445

Download: Präsentation gefma Arbeitskreis Digitalisierung